DIE BEWERBUNGFRIST FÜR DAS STIPENDIUM 2021 IST AM MITTWOCH,
3. JUNI, ABGELAUFEN.
Die Kunststiftung K52 zeigt in den Galerieräumen in der Joachimstraße 17 / Ecke Auguststraße jeweils in den Monaten Dezember bis Februar zwei bis drei Ausstellungen (s.
über die Stiftung). Seit dem Jahr 2014 wird jedes zweite Jahr ein Stipendium für Künstlerinnen und Künstler ab 45 ausgeschrieben.
Ausschreibung für ein Stipendium der Kunststiftung K52 für in Deutschland lebende Künstlerinnen und Künstler über 45 für das Jahr 2021. Dieses Stipendium beinhaltet eine finanzielle Zuwendung von € 6000 und die Ausrichtung einer Ausstellung im Januar 2021.
Call for applications for a scholarship from the K52 Art Foundation for artists over 45 living in Germany for the year 2021, which includes a financial grant of € 6000 and the organisation of an exhibition in January 2021.
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Die Vergaberichtlinien finden sich hier:
Ausschreibung 2021.
Bitte beachten Sie die geänderten Angaben zur Form der Bewerbung (II. 4.). Im Anschreiben muss unbedingt eine gültige E-Mail-Adresse angegeben sein.
Die Jurysitzung findet am 30. Juni 2020 statt. (Die Mitglieder der Jury finden Sie unten.)
Die Ausstellung der Stipendiatin bzw. des Stipendiaten findet vom 8. Januar (Eröffnung) bis zum 31. Januar 2021 in der Galerie der Kunststiftung K52 statt.
Der Bewerbung muss deswegen eine schriftliche Erklärung beigefügt sein, dass Sie zur Vorbereitung und Eröffnung der Ausstellung in Berlin sind und dafür ihre Werke zur Verfügung stellen.
Letzter Abgabetermin (auch Poststempel) ist der 3. Juni 2020.
Per Post ist die Bewerbung zu richten an:
Nicolaus Schmidt (für Kunststiftung K52), Kollwitzstr. 52, 10405 Berlin.
Die Bewerbungen können auch in der Galerie C&K abgegeben werden.
Joachimstraße 17/Ecke Auguststraße
10119 Berlin
Öffnungszeiten Mai: Mittwoch – Freitag von 14–18 Uhr; Samstag von 12-16 Uhr
Die eingereichten Materialien können innerhalb von 6 Wochen nach der Entscheidung abgeholt werden, nach Ablauf der Frist kann wegen mangelnder Lagerkapazität keine Gewähr übernommen werden. Alternativ zur Abholung kann der Bewerbung ein frankierter Rückumschlag beigefügt werden, um diesen auf dem Postweg zurücksenden zu können.
Die Jury 2021:
Sara Bernshausen – stellv. Leiterin Palais Populaire, Berlin
Nicola Kuhn – Kunstkritikerin, Der Tagesspiegel, Berlin
Olaf Nicolai – Künstler
Nicolaus Schmidt – Künstler, Kunststiftung K52
Dorothea Schöne – Kunsthistorikerin, Kunsthaus Dahlem / Kunststiftung K52
Zur Ausstellung wird im Rahmen einer neuen Schriftenreihe ein Katalog erscheinen, der in einer Finissage vorgestellt wird.
Veröffentlicht am 22. April 2020
Kunststiftung K52
The issuance guidelines can be found here:
Call for proposals 2019.
Please note the changed information on the form of the application (II.4). A valid e-mail address must be specified in the cover letter.
The jury meeting will take place 30 June 2020. (Members of the jury can be found above)
The exhibition of the scholarship holder will take place from 8 January (opening) to 31 January 2020 in the gallery of the Kunststiftung K52.
Therefore, your application must be accompanied by a written declaration that you are in Berlin to prepare and open the exhibition and make your works available for this purpose.
The deadline for submission (also postmarked) is 3 June 2018.
The application can be sent by post to:
Nicolaus Schmidt (for K52 Art Foundation), Kollwitzstr. 52, 10405 Berlin.
Applications can also be submitted to the C&K Gallery.
Joachimstraße 17/corner of Auguststraße 10119 Berlin
Opening hours May: Wednesday - Friday from 14-18 hrs; Saturday from 12-16 hrs
The submitted materials can be collected within 6 weeks after the decision, after expiry of the deadline no guarantee can be given due to lack of storage capacity. As an alternative to pickup, a stamped envelope can be enclosed with the application so that it can be returned by post.
Published on April 26, 2018
K52 Art Foundation
Zur Ausstellung des Stipendiaten Hansjörg Schneider im Jahr 2017 sprach das rbb-Kulturradio am 13.01.2017 mit Nicolaus Schmidt über das Stipendium.
Das Interview kann hier nachgehört werden.